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Rückblick: Tag der offenen Labore
Delegation der Stadt Eppelheim besucht Technik-Campus
Großes Interesse bei der Delegation der Stadt Eppelheim: Linus Wiegand, Prof. Dr. Volker Schulz (Maschinenbau), Kirsten Hübner-Andelfinger, Matthias Kutsch, Prof. Dr. Sven Schmitz (Mechatronik) und Prof. Dr. Ing. Claus Mühlhan (Prorektor Technik) im Wasserstoff- und Brennstoffzellenlabor (v. l. n. r.).
Am Freitag, dem 23. Mai 2025, öffnete die DHBW Mannheim ihre Türen für den Tag der offenen Labore am Technik-Campus Eppelheim. Von 15 bis 17 Uhr nutzten Studieninteressierte, die breite Öffentlichkeit aber auch Mitarbeitende die Gelegenheit, einen Blick hinter die Kulissen zu werfen und mehr zu erfahren über das Studienangebot der technischen Fakultät und interessante Berufsperspektiven von zukünftigen Ingenieur*innen.
Rundgänge durch Labore und Werkstätten
Bei geführten Rundgängen konnten sich die Besucher*innen über die neuesten Entwicklungen in der Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie informieren und die Labore der Chemischen Technik, Verfahrenstechnik sowie das Labor für Industrie 4.0 besichtigen. Ein besonderes Highlight war die Werkstatt des Rennwagen-Teams CURE, in der Studierende ihren selbstgebauten Elektro-Rennwagen für die Formula Student entwickeln, der schon in der kommenden Woche am 5. Juni nach einjähriger Bauzeit feierlich enthüllt wird.
Bürgermeister Matthias Kutsch unter den Besucher*innen
Mit einer Delegation war auch der frisch gewählte Bürgermeister von Eppelheim Matthias Kutsch unter den Gästen, der sich persönlich ein Bild von den innovativen Projekten und dem praxisnahen Studium an der DHBW Mannheim machte. Sein Besuch unterstrich die enge Zusammenarbeit zwischen der Hochschule und der Stadt Eppelheim, die gemeinsam an einer zukunftsorientierten Bildungslandschaft arbeiten. Begleitet von Linus Wiegand (1. stellv. Bürgermeister Eppelheim) und Kirsten Hübner-Andelfinger (Leiterin für Standentwicklung und Immobilienmanagement Eppelheim) informierten sie sich u. a. über Zukunftstechnologien im Bereich Wasserstoff und Brennstoffzellen, die zu den Lerninhalten der dualen Studiengänge zählen, aber auch Gegenstand verschiedener Forschungsprojekte sind.
Raum für Gespräche und Studienorientierung
Die Veranstaltung bot nicht nur Einblicke in aktuelle Forschungsprojekte, sondern auch die Möglichkeit, mit Professor*innen, Forschenden und Mitarbeitenden der DHBW ins Gespräch zu kommen und mehr über das duale Studium sowie die vielfältigen Studienmöglichkeiten zu erfahren.